1. Tag im Legoland in Günsburg

um 9:45 bereits eine Schlange vor dem Eingang. Einlass Punkt 10:00

Sophia wollte unbedingt die Hafen-Rundfahrt, Gian aber nicht. Also haben wir abgemacht, dass ich anschliessend an die Hafenrundfahrt Richtung ego Polizeistation komme. Gian und Mary wollten auf den Flying Ninjago , dort wäre ich sowieso nicht mit.
Da die beiden nicht bei der Polizeistation waren, habe ich mit Sophia

die Drachenjagd (kleine Achterbahn) besucht. Da die darin fahrenden immer ein Geschrei losliessen, wenn es in die Tiefe ging, stand sie langsam aber sicher vor der Frage, ob sie überhaupt dort fahren solle. Da sie erst gerade 4 Jahre alt wurde, habe ich ihr erklärt, dass die nur aus Freude so schreien würden. Je näher wir dem Einsteigepunkt kamen, wurde sie immer nervöser. Beim Sitzen wippte sie mit dem linken Fuss und drückte sich trotz Bügel an mich und hielt meinen Arm mit Ihren Händen wie eine Klammer. Als es losging, kam kein Ton von ihr. Die kurze Bahn fuhr ein zweites Mal am Einsteigepunkt vorbei und dann anhm sie es bereist locker und liess meinen Arm los und hielt sich nur am Bügel vor ihr fest.
PS. Am nächsten Tag wollte sie natürlich nochmals da rauf 😉

Dann ging es auf weitere Attraktionen mit Wartezeiten teilweise bis 30 Minuten. Länger wollten wir nicht anstehen, da teilweise Wartezeiten bis 70 Minuten angegeben waren. Zudem war es am heutigen Tag heiss.
Wir hatten überlegt, ob wir einen Express-Pass für jeden von uns kaufen sollten. Ich habe mich dagegen entschieden, weil ich wissen wollte, wie sich meine Enkel verhalten. Erstaunlicherweise warten die bis zu 30 Minuten, damit sie nachher 5 Minuten fahren können. So lernen sie eigentlich spielerisch, was es heisst warten zu müssen, ohne gleich auszuflippen.